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Eva Erben | Mich hat man vergessen

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  Beschreibung Ein autobiografischer Bericht eines jüdischen Mädchens aus den Jahren 1941-1949. Eva Erben wächst als Kind jüdischer Eltern in Prag auf. 1941 wird die Familie nach Theresienstadt und 1944 nach Auschwitz deportiert. Eva überlebt sowohl die Konzentrationslager als auch den Todesmarsch. Sie wird von tschechischen Bauern liebevoll aufgenommen und gepflegt, kehrt später nach Prag zurück und wandert 1949 nach Israel aus. Die Autorin erzählt leise und verhalten von diesen Jahren; das Grauen ist oft nur zwischen den Zeilen lesbar. Eindrücklich schildert sie auch die Zeit nach dem Krieg und die schwierige Rückkehr in einen scheinbar "normalen" Alltag. Portrait Mirjam Pressler (1940 - 2019) lebte bis zu ihrem Tod in

Punk-Fanzines

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  https://www.instagram.com/p/DCIGdnmI0lg/ Auf dem Rückweg von Chemnitz nach Dresden, mit Lesestoff im Gepäck. Im AJZ Talschock haben heute zwei Beteiligte des Punk-Fanzines @ostsaarzorn die 2022 erschienene Sonderausgabe "Punk and Jewishness" vorgestellt. 94 prall gefüllte Seiten - unbedingt kaufen! Als Highlight war noch Alexander vor Ort. Herausgeber des Magazins "Zonic", das den schmissigen Untertitel "Almanach für kulturelle Randstandsblicke & Involvierungsmomente" trägt. Allein aufgrund dieses Titels schon absolute Kaufempfehlung!