Mary



 Maria (Originaltitel: Mary) ist eine US-amerikanisch-britische Bibelverfilmung aus dem Jahr 2024 unter der Regie von D. J. Caruso. Der Film soll ab dem 6. Dezember 2024 beim Streamingdienst Netflix zu sehen sein.

 

Im Mittelpunkt der Handlung steht das junge jüdische Mädchen Maria, die in Nazareth, einem kleinen Ort in Galiläa aufwächst. Sie soll den Zimmermann Josef heiraten. Eines Tages erscheint ihr der Engel Gabriel und verkündet ihr, dass sie dem Sohn Gottes das Leben schenken und dem sie den Namen Jesus geben soll. Jesus soll der dem Volk Israel verheißene Messias sein. Doch Herodes, der König Israels, misstraut dem Gerede vom Kommen des Messias. Er misstraut sogar seiner Familie, darunter seiner Frau Mariamne und seinen beiden Söhnen Alexander und Aristobulus, die er ermorden lässt.

Hintergrundinformationen

Die Dreharbeiten fanden im Frühjahr 2024 in Marokko statt.[2] Etwa 75 Frauen sprachen für die Rolle der Maria vor, bevor die Newcomerin Noa Cohen ausgewählt wurde.[3] Zum Berater von Drehbuchautor Hayes zählte David G. O’Connell, bis zu seiner Ermordung im Februar 2023, römisch-katholischer Weihbischof des Erzbistums Los Angeles.

 https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_(2024,_D._J._Caruso)

Mary is an upcoming epic biblical film directed by D. J. Caruso. It stars Noa Cohen, Ido Tako [he], and Anthony Hopkins. It will be released on Netflix on 6 December 2024.

Premise

Mary, a young Jewish girl who lives in Nazareth with her parents, Anne and Joachim, is presented at the temple in preparation for her marriage to Joseph. Following the incarnation and birth of Jesus, Mary is forced into hiding. When Herod the Great orders the Massacre of the Innocents, Mary and Joseph flee to Egypt with Jesus.

 

Aktuell läuft in den sozialen Netzwerken mal wieder eine Kampagne. Es geht gegen den Film »Mary«, der ab dem 6. Dezember auf »Netflix« zu sehen sein wird.

Der Grund für die Proteste ist simpel: Die Rolle der Maria wird von Noa Cohen verkörpert, einer israelischen Jüdin.

So postete jemand, es sei »zutiefst beleidigend, dass eine israelische Schauspielerin Maria, die Mutter Jesu, spielt, während Israel einen Völkermord an den Palästinensern begeht.« Ein anderer schrieb: »Die gesamte Besetzung besteht aus weißen Europäern, mit Ausnahme eines Mischlings.« Das sind absurde Thesen.

 Antisemitismus extrem

 Gegen den Netflix-Spielfilm »Mary« läuft eine neue Boykottkampagne auf Hochtouren. Der Grund: Die Hauptdarstellerin ist israelische Jüdin

 Aktuell läuft in den sozialen Netzwerken mal wieder eine Kampagne. Es geht gegen den Film »Mary«, der ab dem 6. Dezember auf »Netflix« zu sehen sein wird.

Der Grund für die Proteste ist simpel: Die Rolle der Maria wird von Noa Cohen verkörpert, einer israelischen Jüdin.

So postete jemand, es sei »zutiefst beleidigend, dass eine israelische Schauspielerin Maria, die Mutter Jesu, spielt, während Israel einen Völkermord an den Palästinensern begeht.« Ein anderer schrieb: »Die gesamte Besetzung besteht aus weißen Europäern, mit Ausnahme eines Mischlings.« Das sind absurde Thesen.

https://www.juedische-allgemeine.de/meinung/maria-und-jesus-waren-keine-palaestinenser-sie-waren-juden/

Gegen jeden Antisemitismus / Solidarität mit Israel und den Juden 

Gegen den Netflix-Spielfilm »Mary« läuft eine neue Boykottkampagne auf Hochtouren. Der Grund: Die Hauptdarstellerin ist israelische Jüdin
Gegen den Netflix-Spielfilm »Mary« läuft eine neue Boykottkampagne auf Hochtouren. Der Grund: Die Hauptdarstellerin ist israelische Jüdin
Gegen den Netflix-Spielfilm »Mary« läuft eine neue Boykottkampagne auf Hochtouren. Der Grund: Die Hauptdarstellerin ist israelische Jüdin
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