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unterwegs in Libyen

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Menschen in Tripolis demonstrieren gegen den Krieg | Spiegel TV TV-Tipp: RTL, Spiegel TV - 2 Wochen unterwegs in Libyen, heute 23:25h   SPIEGEL-TV-Reporter Claas Meyer-Heuer war zwei Wochen lang im Bürgerkriegsland Libyen unterwegs. Er besuchte die Gangsterstadt Bani Walid, war an der Front und sprach mit Flüchtlingen über ihre Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa. https://www.spiegel.de/sptv/spiegel-tv-magazin-libyen-chaos-gewalt-und-hoffnung-a-1296532.html

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Heft 14, Frühjahr 2019 Anm. In den links wird nur das Geleitwort [als Prolog] zur ganzen Textpassage verwendet. | Joachim Bruhn: „Nichts gelernt und nichts vergessen“. Vortrag, gehalten am 26. Februar 2010 in Hamburg Phyllis Chesler: Der Women’s March ist Augenauswischerei Marlene Gallner: Kurze Anmerkung zu Phyllis Cheslers Kritik des Women’s March Holger Politt: „Was willst Du mit den speziellen Judenschmerzen?“ Bemerkungen zur Antisemitismuskritik bei Rosa Luxemburg Karl Pfeifer: Ärarische Geschichtsfälschung in Ungarn Gerhard Oberschlick: Für Karl Pfeifer Kubanische Ärzte  von Chaves begrüßt| Bild : vtv.gob.ve Michaela Sivich: Venezuela Anfang 2019. Blitzlichter auf den Sozialismus des XXI. Jahrhunderts 16 Mitglieder der kubanischen Ärztemission in Venezuela berichteten in der New York Times über ein System absichtlicher politischer Manipulation, bei dem ihre Dienste eingesetzt wurden, um für die regierende Sozialistische Partei Stimmen zu erhalt
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Buchvorstellung mit dem Autor Zvi Cohen (Ma'abarot ) im Rahmen der Reihe "Buch & Kritik 2019" :am Freitag von 19:00 bis 21:00 Uhr, 15. November | Öffentlich · Gastgeber: Prozionistische Linke Ffm , AStA Universität Frankfurt und Junges Forum DIG Frankfurt - in | Frankfurt am Main, Festsaal Studierendenhaus | Berlin - Theresienstadt - Israel: Orte, die das Leben von Zvi Cohen prägen. 1931 in Berlin als Horst Cohn geboren, erlebt er als Jude die nationalsozialistische Verfolgung. Als 12-jähriger wird er mit seinen Eltern nach Theresienstadt deportiert. Eindrücklich erzählt er, warum seine Mundharmonika ihm das Leben rettet und wie er im Februar 1945 mit dem "Zug in die Freiheit" in die Schweiz der Hölle entkommt. Er berichtet vom Leben nach dem Überleben, von den Anfängen im Kibbuz, von der Gründung Israels und der Notwendigkeit der Erinnerung. Unteres Bild: Zvi Cohen als Zeitzeuge im Schulzentrum Kühlungsborn | Bayern 2: