Posts

Es werden Posts vom Februar, 2024 angezeigt.

Tamara Lukasheva eine ukrainische Jazzmusikerin.

Bild
 Tamara Lukasheva (* 16. April 1988 in Odessa, Ukraine) ist eine ukrainische Jazzmusikerin. Tamara Lukasheva wurde in Odessa, Ukraine, in einer Musikerfamilie geboren, so dass sie von klein auf mit den Klängen der Musik umgeben war. Im Alter von 15 Jahren beginnt das professionelle Vokalleben für Tamara. Sie wurde als Solistin in die einzigartige Big Band einer Südukraine eingeladen, sang mit so herausragenden Jazzmusikern der Ukraine wie U.Kuznecov, N.Lebedeva, A.Fantaev. Hatte ein Duo mit Roksana Smirnova. Im September 2010 zog sie nach Deutschland, um an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln zu studieren. Einen Monat nach ihrer Ankunft gründete sie ein Quartett, das heute eines der wichtigsten Projekte ihrer Karriere ist. Im Jahr 2011 gewann Tamara Lukasheva Voicingers 2011, einen internationalen Jazz-Gesangswettbewerb in Polen. Im Jahr 2012 erhielt sie den 1. Preis beim 6. Internationalen Jazz-Gesangswettbewerb in Finsterwalder (Deutschland). Von 2012-2013 wurde

Das Ideal des Kaputten

Bild
  Das Ideal des Kaputten | Ca Ira-Verlag https://www.instagram.com/p/C35hHlhtNS1/ cairaverlag Aus dem Programm... Alfred Sohn-Rethel Das Ideal des Kaputten Hrsg. von Carl Freytag Juni 2018, 98 Seiten, ISBN 978-3-86259-144-2 »Technische Vorrichtungen sind in Neapel grundsätzlich kaputt: nur ausnahmsweise und dank einem befremdlichen Zufall kommt auch Intaktes vor. Mit der Zeit gewinnt man den Eindruck, daß alles schon in kaputtem Zustande hergestellt werde. Wir sprechen hier nicht von den Türklinken etwa, welche in Neapel noch zu den mythischen Wesen zählen und nur zu symbolischer Repräsentation an den Türen angebracht sind; das hängt damit zusammen, daß dort die Türen überhaupt bloß dazu da sind, offen zu stehen und, wenn sie von einem Luftzug mal zugeworfen werden, mit entsetztem Kreischen und am ganzen Leibe zitternd wieder aufzugehen. (Neapel mit geschlossenen Türen, das wäre wie Berlin ohne Hausdächer.) Sondern von richtigen maschinellen Einrichtungen und dergle

Erinnerungen an den Rätekommunisten Paul Mattick

Bild
https://www.instagram.com/p/C3DcuJCIWi9/?img_index=1 cairaverlag Am heutigen Tag jährt sich der Todestag des Rätekommunisten Paul Mattick zum dreiundvierzigsten Mal. Hinweisen möchten wir aus diesem Anlass auf einen Band, der vor einiger Zeit erschienen ist.   Anton Pannekoek, Paul Mattick u. a. Marxistischer Antileninismus 1991, 240 Seiten, ISBN 978-3-924627-22-5 Der Zusammenbruch der staatskapitalistischen Gesellschaften Osteuropas enthüllt zugleich den Geburtsfehler der westeuropäischen Linken, ihre Abhängigkeit vom sozialistischen Schein der Staatsvergesellschaftung, die nun, da es ihr scheinbar wie Schuppen von den Augen fällt, der sozialen Revolution den Rücken kehrt und linksliberal verendet. Diese Neuveröffentlichung rätekommunistischer Schriften ruft in Erinnerung, dass es dazu immer eine Alternative gab. Link zum Buch: https://www.ca-ira.net/verlag/buecher/pannekoek-et-al-antileninismus/

Köln | Buchvorstellung: „Erinnern als höchste Form des Vergessens?“ NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln 6. Februar 2024 19:00

Bild
  link Buchchvorstellung: „Erinnern als höchste Form des Vergessens?“ Buchvorstellung: „Erinnern als höchste Form des Vergessens?“ NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln 6. Februar 2024 19:00 Buchvorstellung & Diskussion mit Ingo Elbe, Niklaas Machunsky & Andreas Stahl Vor dem Hintergrund des sich seit über zwei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit abspielenden „Historikerstreit 2.0“ wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten: Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er „präzedenzlos“? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Die Beiträge des Sammelbandes „Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘“ geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Bei der Buchvorstellung werden die beiden Autoren ihre Beiträge aus dem Sammelband vorstelle

Sally Kaufmann | Mordechai Tadmor | Im Kampf um Israel

Bild
Die Biographien von Sally Kaufmann und Mordechai Tadmor  Im Kampf um Israel   Der Vater kämpfte als Journalist gegen die Nazis und für eine sichere Heimstatt der Juden. Der Sohn kämpfte mit der Waffe in der Hand gegen die Wehrmacht. Die abenteuerliche Biographien des in Deutschland geborenen und nach Israel emigrierten Juden Mordechai Tadmor und Sally Kaufmann : Herausgeber, Patriot, Zionist und Nazigegner Mordechai Tadmors Vater, Sally Kaufmann, wurde 1890 als Sohn des Lehrers Markus Kaufmann und ­seiner Frau Bettina (geb. Katzenberg) in Ungedanken, einem kleinen Dorf in Hessen, geboren. Sally Kaufmann erlernte den Beruf des Kaufmanns. .. Die Autoren der Zeitung mischten sich mit ihren Beiträgen in die zeitgenössischen politischen Debatten ein. Die »Jüdische Wochenzeitung« ergriff dabei klar Partei für den Zionismus und bezog immer häufiger Stellung gegen den Nationalsozialismus. #AgainstNazism #SupportIsra