Die Sängerin und Pianistin Dillon
Sie mixt auf innovative Weise Pop, Elektronik, Jazz, Techno und Klassik. Dillons Song „Thirteen Thirty-Five“ verzeichnet heute über 30 Millionen Aufrufe bei YouTube. Am Dlf Mikrofon erzählt die Künstlerin, auf welch kuriose Weise er entstanden ist.
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https://www.deutschlandfunk.de/klassik-pop-et-cetera.826.de.html
Dillon, oder Dominique Dillon de Byington, wie sie mit bürgerlichem
Namen heißt, hat eine Musiksprache geschaffen, die man vorher nicht
kannte. Über ihre Kunst sagte einmal ein Kritiker: „Sie singt angenehm
unperfekt und wahrhaftig. Sie hat Charakter. Ich finde sie gut. Sie hat
eine schöne Zukunft vor sich.“
Start als Vorband von Tocotronic
1988
in São Paulo geboren, kam Dillon vierjährig nach Deutschland. Sie
wohnte zunächst in Köln und zog 2008 nach Berlin, wo sie heute noch
lebt. Mit 17 Jahren eröffnete Dillon noch als nahezu Unbekannte
Auftritte der Rockband Tocotronic, doch mit der Veröffentlichung ihres
Debütalbums wurde sie zur gefeierten Newcomerin, die bald mit
Interpreten wie Björk verglichen wurde und deren Schaffen auch im
Feuilleton Beachtung fand.
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