Marlene Dietrich an der Front Die Schauspielerin und Sängerin Marlene Dietrich als antifaschistische Truppenbetreuerin der US-Armee im Zweiten Weltkrieg https://jungle.world/inhalt/2025/15 link Beschreibung Auftritte für die Freiheit: Wie Marlene Dietrich den Krieg in Deutschland erlebte Eine berühmte deutsche Schauspielerin im Einsatz gegen die Nazis: Bereits in den 30er Jahren hatte Marlene Dietrich Deutschland den Rücken gekehrt. Während des Zweiten Weltkriegs ließ sie dann ihren Charme auf improvisierten Bühnen in ihrer alten Heimat spielen. Mutig und zahlreicher Widrigkeiten zum Trotz motivierte sie die Soldaten vor Ort mit ihren Auftritten, warb unermüdlich für Kriegsanleihen und zeigte dabei ihre unverbrüchliche Haltung. FAZ-Journalist Reiner Burger dokumentiert in seinem großformatigen Bildband die bislang wenig bekannte Geschichte einer Frau im Widerstand und ihren persö...
Instagram bluenoterecords Verifiziert We are deeply saddened to announce that visionary saxophonist & composer #WayneShorter passed away this morning at age 89. “Maestro Wayne Shorter was our hero, guru, and beautiful friend,” said Blue Note President Don Was. “His music possessed a spirit that came from somewhere way, way beyond and made this world a much better place. Likewise, his warmth and wisdom enriched the lives of everyone who knew him. Thankfully, the work he left behind will stay with us forever. Our hearts go out to Carolina and all who loved him.” Born August 25, 1933 in Newark, New Jersey, Shorter has left an indelible mark on the development of music for more than 60 years from his rise to prominence as a member of Art Blakey's Jazz Messengers in 1959, his magnificent 1960s Blue Note albums, his transcendent work with Miles Davis, his far-reaching explorations with Weather Report, and the music made by his sublime quartet with Danilo Perez, John Pat...
Präsentiert von: Kritische Intervention Wiesbaden Heftdiskussion: What’s left? Antisemitismus und die Linke nach dem 7. Oktober Bereits 1979 schrieb Moishe Postone in der diskus: »Die Linke machte einmal den Fehler anzunehmen, daß sie ein Monopol auf Antikapitalismus hätte; oder umgekehrt: daß alle Formen des Antikapitalismus zumindest potentiell fortschrittlich seien. Dieser Fehler war verhängnisvoll – nicht zuletzt für die Linke selbst.« Ergänzt man »Antikapitalismus« um andere linke »-ismen« wie Feminismus oder Antirassismus, stellt sich die Frage, wie die gegenwärtige Linke diesem »Verhängnis« heute entgehen kann: Was bleibt von linken Ideen und Bewegungen angesichts ihrer antisemitischen Verkehrung übrig? Was bedeutet »links« angesichts der zunehmenden Delegitimierung linker Selbstkritik? Um diese Fragen geht es auch in der aktuellen Ausgabe der diskus (mit Texten u.a. von Merle Stöver, Tom Uhlig und Moritz Zeiler) die wir vorstellen und diskutieren wollen. Seit de...
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