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Mary

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  Maria (Originaltitel: Mary ) ist eine US-amerikanisch - britische Bibelverfilmung aus dem Jahr 2024 unter der Regie von D. J. Caruso . Der Film soll ab dem 6. Dezember 2024 beim Streamingdienst Netflix zu sehen sein.   Im Mittelpunkt der Handlung steht das junge jüdische Mädchen Maria , die in Nazareth , einem kleinen Ort in Galiläa aufwächst. Sie soll den Zimmermann Josef heiraten. Eines Tages erscheint ihr der Engel Gabriel und verkündet ihr, dass sie dem Sohn Gottes das Leben schenken und dem sie den Namen Jesus geben soll. Jesus soll der dem Volk Israel verheißene Messias sein. Doch Herodes , der König Israels, misstraut dem Gerede vom Kommen des Messias . Er misstraut sogar seiner Familie, darunter seiner Frau Mariamne und seinen beiden Söhnen Alexander und Aristobulus , die er ermorden lässt. Hintergrundinformationen Die Dreharbeiten fanden im Frühjahr 2024 in Marokko statt. [ 2 ] Etwa 75 Frauen sprachen für die Rolle der Maria vor, bevor die Newcomerin Noa Cohen

Ghost Bag & Tine Fetz

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  Autor_in Ghost Bag & Tine Fetz Ghost Bag & Tine Fetz ist das Ergebnis einer Fernkorrespondenz zwischen dem niederländischen Musiker Nick Jongen und der Berliner Illustratorin / Comic-Künstlerin Tine Fetz. "Was mit dem lockeren Konzept von "Tine zeichnet, Nick nimmt auf" begann, wurde zu einem künstlerischen und persönlichen Dialog, den keiner von uns kommen sah. Es dauerte zwei intensive Monate, um dieses Projekt zu gestalten! "Ghost Bag & Tine Fetz" wurde zur Erzählung unseres Fiebertraums." Alle Illustrationen wurden von Tine in Berlin und von Pafos auf Zypern gemacht. Alle Tonaufnahmen wurden in Nicks Schlafzimmer in Maastricht aufgenommen und gemischt, mit Ausnahme der Field Recordings auf "The Movies"

Das Schweigen meines Vaters

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  Autor_in Mauricio Rosencof Eine Zugfahrt ins Landesinnere, zu einer Militärkaserne in Paso de los Toros. Der Sohn ist dort eingekerkert, Gefangener der Militärdiktatur. Besuchszeit: zehn Minuten. Anreise: sechs Stunden. Das Fenster des Waggons verwandelt sich zur Leinwand. Das Schtetl in Polen zieht vorbei. Die Schneiderwerkstatt. Die Liebeserklärung an Rosa unter dem Pflaumenbaum. Die Soldatenzeit im ersten Weltkrieg. Schließlich die Auswanderung in das ferne Land in Südamerika. Der Tod des älteren Sohnes, der an Hirnhautentzündung stirbt. Und die Briefe der zurückgeblieben Angehörigen. Die Briefe, die irgendwann nicht mehr ankamen. Von den Zurückgebliebenen, den Verschollenen, den Ermordeten. Was bleibt, ist ein Buch mit Fotos. Das Zeugnis der Cousine Zof

Bis hierher und immer weiter | Linke Kritik und Kritik der Linken

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  Autor_in Anton Landgraf Ob es um »New Work« und die naiven Glücksversprechen der digitalen Bohéme ging, um prekäre Lebens- und Arbeitsformen, um Klassismus, um Nationalismen aller Coleur, um links- und rechtspopulistische Stimmungsmache, um Anti-Europäer, um die von ihm analysierte und kritisierte deutsche Austeritätspolitik, die restriktive europäische Einwanderungs- und Asylpolitik, um linken Antisemitismus, um tradierte Ressentiments gegen »Amerika« oder um die Ideale antiimperialistischer Gruppen: Anton Landgraf hat in kurzen, oft lakonischen Texten eruiert, was man heute unter einer progressiven, emanzipatorischen Politik verstehen könnte. Er kam aus der antiautoritären Linken, zog aber eingefahrene linke Analysemuster und Affekte zunehmend in Zweifel. 

Eva Erben | Mich hat man vergessen

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  Beschreibung Ein autobiografischer Bericht eines jüdischen Mädchens aus den Jahren 1941-1949. Eva Erben wächst als Kind jüdischer Eltern in Prag auf. 1941 wird die Familie nach Theresienstadt und 1944 nach Auschwitz deportiert. Eva überlebt sowohl die Konzentrationslager als auch den Todesmarsch. Sie wird von tschechischen Bauern liebevoll aufgenommen und gepflegt, kehrt später nach Prag zurück und wandert 1949 nach Israel aus. Die Autorin erzählt leise und verhalten von diesen Jahren; das Grauen ist oft nur zwischen den Zeilen lesbar. Eindrücklich schildert sie auch die Zeit nach dem Krieg und die schwierige Rückkehr in einen scheinbar "normalen" Alltag. Portrait Mirjam Pressler (1940 - 2019) lebte bis zu ihrem Tod in

Punk-Fanzines

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  https://www.instagram.com/p/DCIGdnmI0lg/ Auf dem Rückweg von Chemnitz nach Dresden, mit Lesestoff im Gepäck. Im AJZ Talschock haben heute zwei Beteiligte des Punk-Fanzines @ostsaarzorn die 2022 erschienene Sonderausgabe "Punk and Jewishness" vorgestellt. 94 prall gefüllte Seiten - unbedingt kaufen! Als Highlight war noch Alexander vor Ort. Herausgeber des Magazins "Zonic", das den schmissigen Untertitel "Almanach für kulturelle Randstandsblicke & Involvierungsmomente" trägt. Allein aufgrund dieses Titels schon absolute Kaufempfehlung!

BO DIDDLEY 1965

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  https://de.wikipedia.org/wiki/Bo_Diddley